Das Komplettprogramm für die Pflasterbaustelle

Kompetenz

In der Pflastersteinverlegung stehen heute zwei Namen für Qualität und langjährige Kompetenz: die Ipro Maschinen GmbH und damit untrennbar verbunden Johannes Küpper.

Gestartet wurde bereits 1956 mit der Ipro.Stein-Verkaufsgesellschaft mbH in Essen. Mitbegründer Johannes Küpper ließ hier Betonsteine nach seinen Vorstellungen fertigen und mit großem Erfolg vertreiben.

Schon früh dachte Küpper über neue Märkte nach. So wurden im Lauf der Jahre Pflastersteine auch im Straßen-, Tief-, Wege- und GaLaBau sowie im Küstenschutzbereich eingesetzt.

Aufgrund einer Namendifferenz musste die Ipro-Stein-Verkaudsgesellschaft mbH in die BETAN Beton- und hartbetonsteine GmbH umfirmiert werden. Steine dieser Marke sind heute weltweit ein Begriff für Qualität.

Neun Jahre später - 1965 - fand eine Teilung in die BEHATON-Süd-Varnhalt Baden und die Ehaton-Nord Beton und Hartbetonsteine GmbH, Johannes Küpper KG Essen statt. Danach wurde im Zuge einer Zusammenlegung der Bereiche Vertrieb und Produktion die BETAN GmbH & Co.KG Gladbeck/Westfalen gegründet.

Der Pioniergeist des Johannes Küpper fand 1980 mit der Gründung der Johannes Küpper & Co GmbH einen neuen Schwerpunkt in der Entwicklung moderner Vorlegesysteme. Bereits damals erkannte der Unternehmer, daß der traditionellen Handverlegung auf Pflasterbaustellen im Zuge der Humanisierung der Arbeitsplätze Grenzen gesetzt sind.

Schon bald konnte, nach anfänglichen Versuchen, in Zusammenarbeit mit Herrn Kleines die erste voll einsatzfähige Pflasterstein-Verlegemaschine zur Marktreife gebracht werden.

Trotz ansehnlicher Vierlegeleistung galt es noch die Vorurteile der Handwerker und Steinhersteller aus dem Weg zu räumen. Zahlreiche Vorführungen, Verhandlungen und Einrichtung von Demonstrationsbaustellen konnten letztlich aber auch den grössten Skeptiker von der Leistung der Maschinen zu überzeugen.

Dennoch ging noch einige Zeit ins Land, bis die Betonsteinhersteller davon überzeugt werden konnten, z.B. Abstandshalter an den einzelnen Steinen in ihre Produktion einzuführen. Erst so konnte dem Markt auf breiter Front eine ausreichende Anzahl an maschinengerechten Steinformen zur Verfügung gestellt werden.

Im Jahre 1985 fand nach intensivsten Testphasen ein Technologiewechsel statt: die mechanisch betrieben Vorlegezangen wurden durch hydraulisch betriebene Vorlegezangen ausgetauscht. Dazu wurde im gleichen Jahr die Ipro Maschinen GmbH gegründet.

Sie führt seitdem das operative Geschäft der Küpper & Co GmbH unter neuem Namen weiter.
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Produktpalette
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